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Unser Antrag wurde im Kreistag nur von den Linken mit getragen. Alle anderen Fraktionen haben den Antrag im Kreistag nur flüchtig und nicht wertschätzend abgetan und abgelehnt.
Einige widersprechen damit ihren eigenen Aussagen, den Schutz der Menschen vor einer Klimakatastrophe als wichtiges Ziel zu verfolgen.
Für uns bleibt die Notwendigkeit des Antrages und dieser wird nun erneut im Agrar-und Umweltausschuss gestellt.
Anregungen zur Umsetzung sind zum Beispiel:
Orientierungshilfe für die Prüfung klimarelevanter Beschlussvorlagen (PkB) - "Deutscher Städtetag"
So könnte es aussehen: Checkliste zur „Klimarelevanz“ von Beschlüssen der Stadt Rietberg
Wir wollen Schüler und Schülerinnen Untertstützung und Förderung anbieten. Neben der notwendingen digitalen Ausstattung ist es wichtig, dass Personal zur Verfügung steht. Unser Antrag will zeitnahe individuelle Lösungen für die nötige Unterstützung möglich machen
Der Kreis Dithmarschen ist schon auf dem Weg des Klimaschutzes. Unser Anliegen ist es, bei jeder Entscheidung die Klimarelevanz mit zu beachten. Damit dies immer geschieht stellen wir diesen Antrag und erwarten breite Zustimmung. Anregungen zur Umsetzung sind zum Beispiel:
Orientierungshilfe für die Prüfung klimarelevanter Beschlussvorlagen (PkB) - "Deutscher Städtetag"
So könnte es aussehen: Checkliste zur „Klimarelevanz“ von Beschlüssen der Stadt Rietberg
Aus unserem Antrag für die Nutzung des RUDI der Buslinien in Dithmarschen keinen Komfortzuschlag in Höhe von 2,00 €uro mehr zu erheben wurde ein gemeinsamer Antrag
In die Richtlinie zur kommunalen Kulturförderung des Kreises Dithmarschen ist folgender Punkt an geeigneter Stelle neu aufzunehmen:
Förderung von Theaterpädagogik an den Schulen in Dithmarschen
Zur Förderung der Theaterpädagogik an den Schulen in Dithmarschen wird eine Vereinbarung mit dem Landestheater Schleswig-Holstein geschlossen, die sicherstellt, dass alle Schulen in Dithmarschen die Angebote der Theaterpädagogik des Landestheaters kostenfrei in Anspruch nehmen können.
Der Jugendhilfeausschuss möge beschließen:
Das Kreisinvestitionsprogramm zum Ausbau von Betreuungsplätzen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege wird für die Jahre 2019 – 2021 zur Verfügung gestellt.
Der Dithmarscher Kreistag hat dem Antrag der Grünen Fraktion am 11. September 2018 zugestimmt, so dass gem. der Geschäftsordnung des Kreistages auch in den Sitzungen der Ausschüsse eine Fragestunde für Einwohner*innen durchgeführt wird.
Am 30. August 2018 hat der Auschuss für Agrar und Umwelt unserem Antrag bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung zugestimmt.
Die Grüne Fraktion im Dithmarscher Kreistag hatte einen Antrag an den Ausschuss für Agrar und Umwelt des Kreistages für die Sitzung am 30. August 2018 zur naturunfreundlichen Situation im Speicherkoog gestellt und erwartet eine unverzügliche Umsetzung.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragt, dass der Kreistag beschließen möge:
Der Kreis Dithmarschen beteiligt sich an der Aktion „Schleswig-Holstein blüht auf“ . Hierzu werden bienen- und insektenfreundliche Blühstreifen auf geeigneten kreiseigenen Flächen und unter Berücksichtigung der Verkehrssicherungspflicht entlang von Kreisstraßen geschaffen.
Der komplette Antrag mit Begründung kann mit Klick auf das Bild eingesehen werden.
In der letzten Kreistagssitzung gab es einen grünen Änderungsantrag zu einer Vorlage zur "Verwendung der Zuweisung gem. §15 Abs. 4 FAG für weitere Infrastrukturlasten in den Jahren 2018 bis 2020" gestellt :
"Der Kreistag möge beschließen, den Verteilungsschlüssel für die Jahre 2018, 2019 und 2020 für die Verwendung der Zuweisungen für weitere Infrastrukturlasten wie folgt vorzunehmen: * Förderung des Breitbandausbaus 200.000 € Die verbleibenden Mittel werden nach folgender Quote aufgeteilt: * 55% für den ÖPNV * 45% für die Straßenerhaltung."
Die Mehrheit aus CDU, FDP und UWD lehnten den Antrag ab, zeigten keine Bereitschaft, ein deutliches Signal zu setzen, dass wir in diesem Kreis dem Voranbringen des öffentlichen Personennahverkehrs eine hohe Priorität einräumen. Die SPD schlug als Kompromiss eine Verteilung von jeweils 50% für ÖPNV und Straßenerhaltung vor; auch dieser Vorschlag wurde abgelehnt!